Los geht's von Sakaka aus nach Al Jouf zur Festung Zaabal
nach Dumat al-Jandal zur ca. 1.700 Jahre alten Burg-Festung Marid
mit der Umar Ibn al-Khattab Mosche aus dem 16. Jahrhundert.
Datteln überall...
einer der größten Dattel-Liefaranten weltweit.
Weiter geht die Fahrt Richtung Tayma
und wenn's angekündigt wird...
Fata Morgana ab 12:00 Uhr
Tayma, die Oasenstadt auf der Handelsroute zwischen Medina
und Dumah al-Jawf, diese bis 600 vor Christus zurückgeht.
Weiter geht die Fahrt nach AL Ula,
der einstigen Hauptstadt des Königreiches Dadan und Lihyan.
Ein Blick von oben auf die spektakulären Kulissen der über 5.000 Jahre alten Geschichte...
The elephant rock, der Elefantenfelsen
Die Gräber von Hegra
Jabal-Ikmah, mit den bis zu 2.000 Jahre alten Stein-Grafitti.
Hier der Jabal-Ikmah als Kino-Leinwand.
Die Altstadt von Al-Ula.
Kunst mitten in der Wüste.
Maraya, die komplett verspiegelte Konzerthalle, mitten in der Wüste,
knapp 100 x 100m groß.
Der Weg zum Shalal Café
Gesichter aus dem Stein
Der Jabal Al Fil, auch elephant rock, eine der angesagten Lokalitäten.
Auf zum 'Nadelöhr'.
Auto in der Wüste geparkt und hoch gelaufen.
Die Gräber von Hegra. Eines der UNESCO-Weltkulturerbe und die größte
erhaltene Grabstätte der Nabatäer südlich von Jordaniens Petra.
Auf zum Hochplateau Harrat, mit der Megasicht auf Al Ula.
Der Jabal-Ikmah rechts als Kino-Leinwand,
400m links der kleine zweigeschossige Projektor.
Die Löwengräber von Dadan, zwischen dem 5. bis 2. Jahrhundert vor Christus.
Jabal-Ikmah mit den bis zu 2.500 Jahre alten 'Grafitti'
Auf in die Altstadt von Al Ula.
Da noch alles restauriert wird, mussten wir Bauhelm, Schutzweste
und Sicherheitssandalen anziehen.
Auch wieder die Steinzeichnungen, von denen man ausgeht,
dass diese ca. 2.000 Jahre alt sind.
Im Hintergrund Die Löwengräber von Dadan davor die Oasen.
Brilliance of the soul von Yayoi Kusama aus Japan.
Tschüss Al Ula, weiter geht es nach Umluj.
Ein Eis bitte.
Öl-Wärme-Luft-Energieerzeugung überall.
Gegen Mittag 'erscheinen' die Fata Morganas am und neben dem Straßenrand.
Ganz normaler Überholvorgang.
Ist zwar unsere Spur, nur ist der Rundhauber größer...
So what?
Medina.
Die zweitwichtige heilige Stadt des Islam.
Zutritt zum Vorplatz der Prophetenmoschee nur für Muslime.
Platz für 600.000 Pilger.
Die 250 Schirme mit je 625m² Fläche überspannen gut 156.000m²,
dies entspricht etwa der Fläche von 22 Fußballfelder.
Jeder hat eine Spannweite von 25m x 25m und ist 20m hoch,
hydraulisch zusammenfaltbar und macht Schatten für 800 Personen.
Komischerweise durften diese aus dem nicht muslemischen Ländle,
von Liebherr -made in Germany- gebaut und aufgestellt werden.
Der abendliche Aufruf den Muezzin bei Sonnenuntergang.
Raus aus der Stadt und weiter zum Al-Wa'bah Krater,
mit rund 3km Durchmesser und ca. 380m Tiefe.
Dann geht die Fahrt weiter in's Hochland, nach Ta'if, auf ca. 2.000m Höhe.
Kleine Gasspeicher.
Die Rosendestillerie, hier wird 'das' Rosenwasser von Saudi Arabien hergestellt.
In der Altstadt von Ta'if auf dem Souk.
Und der Großmarkt mit dem frischen und lokalen Obst und Gemüse.
Leider alles in Plastikfolie eingepackt.
Dann geht die Reise weiter nach Jeddah
An Mekka vorbei, das von 'Ungläubigen' weder betreten, noch befahren werden darf.
In über 20km Entfernung sieht man den 601m hohen Mekka Glocktower immer noch.
Jeddah.
Die Corniche, der Reffpunkt für alle am Abend.
Energiekriese???
Die Altstadt von Jeddah, UNESCO-Weltkulturerbe.
Die 'schwimmende' Al Rahma Moschee.
Und ein letztes Mal baden an einem der überfüllten Strände.
